Liebe Bredenbecker und Bredenbeckerinnen,
gerne möchte ich mich mit ein paar Worten bei Ihnen als neue Quartiersmanagerin vorstellen. Mein Name ist Zoe Nierste. Ich bin 29 Jahre alt und Mutter eines 3-jährigen Sohnes.
Die letzten 7 Jahre habe ich mit meinem Partner in Leipzig gelebt und erst kürzlich sind wir an den schönen Deister gezogen, wo wir familiären Rückhalt haben. In Leipzig habe ich eine Tanzausbildung absolviert und Kultur- und Medienpädagogik an der Hochschule Merseburg studiert. Anschließend arbeitete ich in der Frauenarbeit und begleitete verschiedene Projekte am Theater der jungen Welt (TDJW) in Leipzig. Unter anderem ein inklusives Theaterprojekt mit Erwachsenen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe.
Der kreative Ansatz neue Projekte zu entwickeln, kulturelle Teilhabe zu gewährleisten und die Freude an Gemeinschaft und Kontakt sind sehr intrinsische Bestrebungen meinerseits. Ich freue mich daher sehr, in der Funktion als Quartiersmanagerin die Chance zu bekommen, gemeinsam mit Ihnen Bredenbeck noch lebenswerter zu machen.
In den letzten Wochen habe ich die Arbeit des Dorfgemeinschaftsvereins, sowie meines Vorgängers Justus Olesch etwas studiert und bin beeindruckt was für tolle Projekte bereits entstanden sind. Mit Vorfreude blicke ich auf die kommende Zeit und auf die gute Arbeit an die ich anknüpfen darf.
Das Ziel, die Gemeinschaft in Bredenbeck weiter zu stärken, für Sie interessante Projekte zu initiieren und dabei Ihre Ideen, Anregungen und Sorgen zu berücksichtigen, bleibt bestehen. Dafür brauche ich Ihre Unterstützung.
Kommen Sie gerne in meine Sprechzeit jeden
Mittwoch, von 10 – 12 Uhr
oder nach Vereinbarung in die Bredenbecker Scheune.
Per E-Mail erreichen Sie mich unter zoe.nierste@dorfgemeinschaft-bredenbeck.de
Ich freue mich auf eine kreative und gute Zusammenarbeit!
Ihre neue Quartiersmanagerin
Zoe Nierste

Am 07. Februar 2025 wurde auch in der HAZ über den Wechsel im Quartiersmanagement Bredenbeck berichtet. Justus Olesch wird im Laufe des Februars seine Aufgaben an Zoe Nierste übergeben und ab März 2025 wird sie die Stelle dann alleine übernehmen. Neue Schwerpunkte im Bereich Bewegung und Tanz, sowie Angebote für Familien sollen stärker in den Fokus rücken. Aber auch in der Seniorenarbeit gibt es Bestrebungen neue Angebote zu entwickeln.